Wir empfehlen insbesondere den Anbieter Policen Direkt . Bei diesem Unternehmen sollten Sie die höchsten Chancen auf ein Angebot haben.Aus: Empfehlungen Finanztip
Zum Artikel
Policen Direkt bot 30550 Euro. Dies war das einzige Angebot von einer der Firmen, die mehr als den Rückkaufswert und den Kaufpreis in einer Summe zahlen.Aus: Lebensversicherung verkaufen – Vorsicht vor dubiosen Firmen Stiftung Warentest
Zum Artikel
Sehr geehrte Frau Eck, es freut mich, dass alles so reibungslos und zügig geklappt hat. Ich werde Ihr Unternehmen gerne weiterempfehlen. Mit freundlichen GrüßenHans Mambor
War sehr mit der Abwicklung zufrieden. Termin und Zahlung wurden wie avisiert eingehalten. Werde Sie weiterempfehlen.Torsten Krüger ITA, Transworld Reisen GmbH, 30659 Hannover
Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich mich für den guten Kaufpreis und die Abwicklung des Kaufvertrages meiner Kapitallebensversicherung sehr Herzlich bedanken! Es hat alles wunderbar geklappt obwohl mein Kapitallebensversicherer (Cosmos) sich mit dem Abtretungsschreiben sehr viel Zeit gelassen hat. Das Policendirektteam hat mich über den Stand der Abwicklung immer sehr freundlich informiert,obwohl ich immer sehr oft angerufen habe! Also ich würde immer wieder meine Kapitallebensversicherung an Policendirekt verkaufen! Nochmals vielen Dank an ihr Team! Kurt Rudolf Fuchs, 47137 Duisburg
Die Marktwächter der Verbraucherzentrale Hamburg warnen vor Rückabwicklern von Lebens- und Rentenversicherungen. Henning Kühl, Chefaktuar von Policen Direkt, auf Anfrage der Versicherungswirtschaft-heute. „Der einzige Weg, schnell und sicher Mehrwert gegenüber der verlustreichen Kündigung zu bekommen, bietet weiter der Verkauf der Police auf dem Zweitmarkt.Verbraucherschützer warnen vor Widerspruch Versicherungswirtschaft-heute, 07.02.2018
Zum Artikel
Für manche Verbraucher mag die Nachricht eines möglichen Run-Offs bewirken, dass sie ihren Vertrag nochmal überprüfen. Viele denken an eine Kündigung der Police. Viel profitabler ist jedoch der Verkauf auf dem Zweitmarkt.Verkauf von Lebensversicherungen – Raus aus den Policen? n-tv, 11.01.2018
Zum Artikel
Im Jahr 2016 wurden in Deutschland Lebensversicherungen im Wert von rund 13 Mrd. Euro storniert. Doch statt zu kündigen, können Versicherte ihre Verträge verkaufen. Die Probleme der Versicherer nehmen noch zu. Tagesspiegel, 30.12.2017
Zum Artikel
Der Verkauf der eigenen Lebensversicherung an spezielle Aufkäufer wie Policen Direkt kann bis zu 15 Prozent mehr einbringen, als eine Kündigung der Police.Wenn die Police zur Last wird. Wirtschaftswoche, 22.09.2017
Zum Artikel
Die Policen Direkt-Gruppe sieht Nachholbedarf bei der Transparenz von Solvency-II-Berichten und Standmitteilungen der Lebensversicherungen. Gleichzeitig steigt das Ankaufsvolumen im Lebensversicherungszweitmarkt. Man spricht von einem Comeback des Lebensversicherungszweitmarktes Ass Compact, 24.08.2017
Zum Artikel
Sowohl der Bundesverband Vermögensanlagen im Zweitmarkt für Lebensversicherungen (BVZL) e.V. als auch Policen Direkt setzen sich für eine gesetzliche Hinweispflicht auf den Zweitmarkt für Lebensversicherungen ein, wie er schon seit 2001 in Großbritannien existiert.Stornoverbot für Lebensversicherungen gefordert n-tv, 27.05.2014
Zum Artikel
Eine Alternative zur Kündigung der Lebensversicherungspolice bietet der Verkauf an darauf spezialisierte Unternehmen wie Policen Direkt. Policen Direkt als Alternative zur Kündigung Süddeutsche Zeitung, 18.12.2013
Zum Artikel
Policen Direkt bietet Kleinanlegern die Möglichkeit, ohne die klassischen Kosten und Risiken eines Fonds, einzelne Lebensversicherungsverträge als Kapitalanlage zu kaufen. 14 Milliarden Euro aus gekündigten Policen. Frankfurter Rundschau, 26.03.2012 (Print)
Policen Direkt bietet den Versicherten einen finanziellen Mehrerlös gegenüber dem Kündigungsfall sowie Beibehaltung eines beitragsfreien Rest-Versicherungsschutzes durch Fortführung der Police.Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Eine Möglichkeit ist, die Police zu verkaufen. Grundsätzlich ist das nicht schlecht. Allerdings sollten Verbraucher den Käufer gut auswählen. Denn sonst fallen sie möglicherweise auf unseriöse Anbieter herein.Elke Weidenbach, Versicherungsexpertin der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen
Zum Artikel
Wenn man es vernünftig angeht, ist es eine gute Möglichkeit. Versicherte bekommen die Chance auf ein paar Euro, ein paar Prozente mehr.Peter Grieble, Versicherungsexperte der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg
Zum Artikel
Die Versicherten profitieren weiterhin von den vergleichsweise guten Renditen und Vermögen, die in den vergangenen Jahrzehnten erwirtschaftet wurden. Außerdem gibt es die Möglichkeit, den Vertrag der Lebensversicherung zu verkaufen. Wer diese Option wählt, sollte sich sofort die komplette Verkaufssumme auszahlen lassen und nicht auf eine Ratenzahlung vertrauen.Peter Grieble, Versicherungsexperte der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg
Zum Artikel
Das Prinzip ist relativ einfach: Bei Verkauf der Kapitalpolice wird der Vertrag von den eben genannten Gesellschaften gegenüber der Versicherung weitergeführt, d.h. sie übernehmen die laufende Prämienzahlung. Der bisherige Versicherungsnehmer erhält einen erhöhten Rückkaufswert der Police“. Axel Kleinlein, Vorstandsvorsitzender des Bundes der Versicherten (BdV) im WDR Ratgeber Servicezeit: „Wenn sie einen Versicherungsvertrag verkaufen wollen, aber eigentlich noch den Risikoschutz benötigen – Todesfallschutz oder Berufsunfähigkeitsschutz – dann sollten sie es sich auch genau schriftlich geben lassen, dass dieser Schutz trotz des Verkaufs erhalten bleibt.Bund der Versicherten (BdV)
Zum Artikel
Die als Aufkäufer auftretenden Unternehmen bedürfen keiner Erlaubnis der BaFin. Dabei beruht das gängige Geschäftsmodell „Kauf gebrauchter Lebensversicherungen“ auf einem Finanzbedarf des Verkäufers (Versicherungsnehmers), den er dadurch decken will, dass er seine Lebensversicherung verkauft und sich auf diese Weise Geld beschafft.“ Sascha Straub, Versicherungsexperte der Verbraucherzentrale Bayern in TZ Online:„Man kann die Lebensversicherung mit Rückkaufswerten auch auf dem Zweitmarkt verkaufen. Der Vorteil: Hier können Sparer einen höheren Rückkaufswert als bei der Kündigung gegenüber der Versicherung erzielen. Dann wird der Versicherungsvertrag auf einen Zweitmarktanbieter übertragen, welche diesen weiterführen und den bereits erreichten Rückkaufswert plus X an den Versicherungsnehmer auszahlt.Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Zum Artikel
Seit einiger Zeit etabliert sich die Möglichkeit, den eigenen Lebensversicherungsvertrag zu verkaufen.Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein
Zum Artikel
Ein Storno sollte verboten werden. Es sollte gleichfalls möglich sein, die Police, wie in England, auf einem Zweitmarkt zu verkaufen. Die Kunden kämen raus, die Policen liefen aber weiter bis zum Ende. Das würde die Renditen deutlich erhöhen und auch die Kündiger könnten profitieren.Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, Jurist an der Humboldt-Universität Berlin
Zum Artikel
Auf Ratenzahlungen sollten sich Verbraucher auf keinen Fall einlassen. Wenn überhaupt solle die Police nur gegen Cash verkauft werden.Edda Castelló, Versicherungsexpertin der Verbraucherzentrale Hamburg
Zum Artikel